Gestern gab es bei der “Pforzheimer Zeitung” eine Meldung über einen “Unfall”, bei dem ein “Auto” zwei Fußgänger “erfasst” habe.
Die Fahrerin sei “aller Wahrscheinlichkeit nach” durch ein “Handy abgelenkt gewesen”, als sich der “Unfall ereignete”.
Gestern gab es bei der “Pforzheimer Zeitung” eine Meldung über einen “Unfall”, bei dem ein “Auto” zwei Fußgänger “erfasst” habe.
Die Fahrerin sei “aller Wahrscheinlichkeit nach” durch ein “Handy abgelenkt gewesen”, als sich der “Unfall ereignete”.
Am Samstag (17.10.2020) wurde in der kostenpflichtigen, gedruckten Ausgabe der Pforzheimer Zeitung ein Beitrag veröffentlicht, in dem Radfahrende verunglimpft wurden und der Fehler bzw. Falschbehauptungen enthielt.
Ich erfuhr davon, weil mir jemand eine Foto davon zusendete. Ich veröffentlichte daraufhin auf Twitter ein paar der Aussagen des Beitrags sinngemäß, die meiner Ansicht nach falsch waren. Leider konnte ich mich nicht auf eine Online-Version des Beitrags berufen, die jeder hätte lesen können.
Gestern gab es in der Pforzheimer Zeitung (online und Print) einen Beitrag über Ordnungswidrigkeitenanzeigen in Pforzheim. Dazu eine Anfrage an das Landesjustizministerium, ob Dashcam-Aufnahmen verwendet werden dürfen und über Menschen, die nicht akzeptieren können, dass das Überholen mit wenig Abstand gefährlich ist...
Vor circa zwei Wochen hatte mich Roland Weisenburger von „Badische Neueste Nachrichten“ (BNN) nach meiner Meinung zum kommenden, explizit genannten, Mindestabstand beim Überholen von Radfahrenden gefragt. Ich habe ihm einige Tage später schriftlich geantwortet.
Gestern wurde der Artikel online veröffentlicht und enthält neben meinen Aussagen auch noch die von Thomas Hätty (ADAC Nordbaden) und auch von Klaus S., einem Unternehmer aus dem Enzkreis.
Mein ganz persönlicher Rückblick auf das Jahr 2019. Mit vielen Bildern und verlinkten Blogbeiträgen.
Den Rückblick auf das Jahr 2018 findet man hier und den auf 2017 hier.
Anfang der Woche habe ich mit Sören Götz von Zeit Online über riskante Überholmanöver und was man dagegen tun kann telefoniert. Der Artikel mit dem Titel „Einige meinen, die Straße sei nur für Autos da“ wurde heute (04.12.2019) veröffentlicht. Das Interview ist hier zu finden. In meinem Wiki habe ich alle Links...
Im Oktober hatte ich ein Gespräch mit Roland Weisenburger von Badische Neueste Nachrichten (BNN). Zur Unterstützung waren auch zwei Menschen dabei, die von Anfang an bei der Critical Mass in Pforzheim aktiv sind, vielen Dank an alle Beteiligten.
Bei warmem und sonnigem Wetter fand die Critical Mass (CM) am 29. Juni das zweite Mal in diesem Jahr statt. Wie auch beim letzten Mal war die Stimmung super und ich habe keinen Zwischenfall mitbekommen.
Ich war dieses Mal – wie einige andere Radfahrande auch – mit meinem Anhänger dabei. Am Ende des Verbands gab es jemanden, der auf seinen Anhänger eine Soundanlage mit großen Boxen montiert hatte. Es war auch wieder eine Rikscha mit dabei und auf dieser fuhr jemand mit, der getrommelt hat. Ich hatte zeitweise auch noch meine kleine Musikbox angemacht.
Wir haben beim Durchzählen während der Fahrt 94 Teilnehmer gezählt. Das Verteilen von Flyern und Aufhängen von Plakaten im Vorfeld hat geholfen. Bei der Mai-CM waren 74 Menschen dabei.
Bei der vorherigen Critical Mass im Mai war die Polizei nur mit einem Streifenwagen vor Ort und musste bei jeder Kreuzung vorfahren und sich dann ans Ende des Verbands zurückfallen lassen. Deshalb kam dieses Mal zusätzlich noch ein Polizist auf einem Motorrad mit, der für uns die Kreuzungen absperrte, während der Streifenwagen am Ende des Verbands blieb.