Vrifox und ich (zumindest war ich anwesend) haben gestern mehrere Stunden damit verbracht, den Blog etwas mehr an seine (und meine) Bedürfnisse anzupassen. Wir sind mit dem Ergebnis ziemlich zufrieden.
Dieses Mal habe ich (fast) alle Änderungen sogar alleine geschafft. Normalerweise kümmert sich Vrifox für mich um solche Sachen.
Ich habe schon immer darauf geachtet, dass z. B. Google-Fonts im Blog selbst gehostet sind und nur ausnahmeweise mal Dinge von anderen Servern eingebunden werden. In den letzten Tagen habe ich das aber alles noch ein bisschen verschärft.
WordPress speichert beim Kommentieren neben den selbst eingegebenen Daten wie Name, E-Mail-Adresse, URL und natürlich dem Kommentar selbst auch noch automatisch die IP-Adresse des Kommentators, den User-Agent des Browsers und noch einige andere Dinge in der Datenbank.
Wir hatten heute das Thema auf Mumble. Jemand interessiert sich für eine bestimmte Kategorie hier im Blog, aber der Standard-Feed, den ich verlinke, enthält alle Artikel.
Ich habe gestern ein neues Plugin mit dem Namen „Easy Table of Contents“ in meinem Blog installiert, welches entweder automatisch oder manuell pro Beitrag ein Inhaltsverzeichnis für größere Blogbeiträge erstellt.
Heute Nacht habe ich mich endlich damit beschäftigt, wie man in dem hier verwendeten WordPress-Theme Twentyfourteen die Schriften selbst hosten kann. Per Voreinstellung werden diese immer per Google-WebFonts eingebunden und es gibt in WordPress auch keine Möglichkeit, dies zu deaktivieren.
Beim Durchstöbern der der installierten Plugins im Blog ist mir aufgefallen, dass es schon seit zwei Jahren kein Update mehr für mein verwendetes Plugin „WP Lightbox 2“ gab.
Daher habe ich nach aktuelleren Plugins mit dieser Funktionalität gesucht.
Es gibt ein paar Änderungen in meinem Blog bezüglich Pingbacks und Kommentare, da beides sehr wenig bis gar nicht genutzt wird/wurde. Ausserdem vereinfacht es mein Leben als Admin des Blogs.