Update
Ich habe das jetzt endlich mal in richtig implementiert, mit Markdown Render Hooks statt einem Shortcode, siehe hier.

Verlinkt man oft auf die selben Webseiten, kann man natürlich, wie sonst auch, die komplette URL immer wieder eintragen. Wenn sich aber irgendwann die Domain des Ziels ändern sollte, dann müsste man alle verwendeten Links wieder anpassen. 1

Man kann aber auch sogenannte Interwiki-Links nutzen, deren “Verwaltung” an einer zentralen Stelle liegt und kann so alle möglichen Anpassungen für verlinkte URLs vornehmen.

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Ich bin seit dem Umzug nach Hugo sehr zufrieden mit meinem Blog, habe eine gute Arbeitsweise fürs Schreiben von Beiträgen entwickelt und auch für alle notwendigen Dinge passende Shortcodes erstellt.

Der einzige Punkt, der mich noch (minimal) stört, ist die Tatsache, dass die meisten der alten Beiträge noch den Ursprungs-HTML-Code von WordPress enthalten und nicht oder nur unvollständig nach Markdown exportiert werden konnten.

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Wie ich hier schon beschrieben habe, ersetzt Hugo bei URLs Umlaute nicht durch ihre Entsprechungen wie “ae”, “oe” usw, sondern behält sie bei. Ganz im Gegensatz zu WordPress. Das bedeutet, dass z. B. die alte URL vom WordPress-Blog “/tags/mobilitaet/” in Hugo “/tags/mobilität/” heißt. Ich hatte bereits am ersten Tag...