Die Fotos habe ich am 02.11.2020 beim Müllsammeln gemacht.
Beim Ausprobieren des Würmtalradwegs gestern sah ich kurz vor Würm einen halb umgestürzten Baum in der Nähe des Weges.
Das Foto wurde vom Waldweg aus gemacht, der auch offiziell als Radwanderroute und als Wanderweg ausgeschildert ist.
Seit Ende September ist die Landstraße zwischen Schellbronn und Neuhausen für den motorisierten Verkehr gesperrt. Mit dem Fahrrad oder zu Fuß darf man aber noch durch.
Da ich sowieso, auch in diesem Bereich, immer wieder Müll sammle, hatte ich die Sperrung zum Anlass genommen, die gesamte Strecke von Müll zu befreien.
Am 07.10.2020 war ich wieder an der L574 zwischen Neuhausen und Schellbronn zum Müllsammeln. Da letzte Woche die Parkstütze meines Fahrrads gebrochen ist, konnte ich ein paar Tage nicht mit dem Fahrrad fahren. An diesem Tag kam endlich die neue Parkstütze per Post.
Am 01.10.2020 war ich, nach einem Tag Pause, wieder auf der L574 zwischen Schellbronn und Neuhausen Müll sammeln und habe wieder ein paar Meter geschafft.
Mein Ziel ist, bis zum Ende der Sperrung am 30.10.2020 die komplette Strecke von Müll zu befreien.
An einer Stelle am Waldrand fand ich eine alte Unfallstelle mit vielen verschiedenen Autoteilen. Unter anderem einen an einem Baumstamm halb im Boden steckenden Scheinwerfer und daneben ein Stück einer Stoßstange(?).
Am 29.09.2020 war ich wieder an der gesperrten L574 zwischen Schellbronn und Neuhausen und habe dort weitergemacht, wo ich beim letzten Mal aufgehört hatte.
Mein Ziel ist es, die gesamte Strecke einmal aufzuräumen.
Die Streckensperrung war mal wieder offen. Ich habe die Absperrung wieder geschlossen (in Absprache mit der Polizei). Trotzdem sind danach noch ein paar Autofahrende durchgefahren, während ich Müll gesammelt habe.
Seit dieser Woche ist die Landstraße L574 zwischen Schellbronn und Neuhausen (beides gehört zu Enzkreis) voll gesperrt. Mit dem Fahrrad und zu Fuß darf man noch durch.
Ich habe das als Möglichkeit genutzt, am 28.09.2020 entlang der Landstraße Müll zu sammeln und dann auch an vielen Stellen 50 bis 100 Meter tief in den Wald zu gehen. Das ist eine gute Gelegenheit, denn so kommt man besser an den entsprechenden Stellen in den Wald hinein, kann gefahrlos überall die Fahrbahn queren und kann auch den Müll direkt am Straßenrand gefahrlos sammeln.
Am 27.09.2020 war ich mit Fahrrad und Fahrradanhänger erst sehr spät draußen und bin dann zur Hohen Warte bei Hohenwart gefahren. Dort habe ich im angrenzenden Wald und am Turm Müll gesammelt.
Ich hatte an diesem Tag auch mein neues „Setup“ meines Anhängers ausprobiert. Dazu später mehr.
Gestern, am 25.09.2020 war ich erneut mit Fahrrad und Fahrradanhänger Müllsammeln. Denn aktuell darf ich aus Gründen nicht so anstrengend Fahrrad fahren. Da ich trotzdem raus will, gehe ich stattdessen Müll sammeln.
Ich war die ganze Zeit nur im Wald unterwegs. An Waldwegen oder an der Landstraße entlang ging ich immer wieder bis um die 50 Meter in den Wald hinein.
Die meiste Zeit war ich im Wald, der zur Gemarkung Hohenwart bzw. noch zu Pforzheim gehört. Ich arbeitete mich dann immer weiter in Richtung Schellbronn vor, das zur Gemeinde Neuhausen bzw. zum Enzkreis gehört.
Am 24.09.2020 war ich eigentlich auf dem Weg, um jemandem bei einem Fahrradproblem zu helfen. Da ich zu keinem definierten Zeitpunkt dort sein musste und unterwegs eine Stelle mit Müll sah, hielt ich an und sammelte diesen ein. Und dann fand ich noch mehr und mehr usw.