Ich habe dieses schöne Shell-Script gefunden, welches automatisch alle Markdown-Dateien im content-Verzeichnis einer Hugo-Website in so genannte Page Bundles konvertiert. Das bedeutet, dass aus so einer Verzeichnisstruktur content/ blog-beitrag-1.md blog-beitrag-2.md noch-ein-toller-beitrag.md eine solche...
Wie ich hier schon beschrieben habe, ersetzt Hugo bei URLs Umlaute nicht durch ihre Entsprechungen wie “ae”, “oe” usw, sondern behält sie bei. Ganz im Gegensatz zu WordPress. Das bedeutet, dass z. B. die alte URL vom WordPress-Blog “/tags/mobilitaet/” in Hugo “/tags/mobilität/” heißt. Ich hatte bereits am ersten Tag...
Bevor ich einen Blogbeitrag veröffentliche, möchte ich meist das aktuelle Datum mit Uhrzeit im Front Matter eintragen. Dieser Wert bestimmt, wann laut Blog der Beitrag veröffentlicht wurde. Den benötigten String erstellt mir ein Alias in der .bashrc: alias hugo-date-now='date +"%Y-%m-%dT%H:%M:%S%:z" | xsel -i -b ; echo...
Wenn man im Editor von WordPress einen Text als Link formatiert und dann anfängt zu tippen, werden alle Blogbeiträge in einer Liste angezeigt, die zum eingegebenen String passen. So muss man Beiträge nicht erst manuell heraussuchen. Genau diese Funktionalität fehlt mir in Hugo. Aber das ist kein Problem. Ich kann zwar...
Wenn ich bei Twitter nicht alle x Zeit alte Tweets löschen würde, hätte ich dort vermutlich schon über 10.000 Tweets. Bei Mastodon wäre es sehr viel weniger, weil es dort nur wenig Kommunikation gibt.
Ich sehe beide Plattformen nicht als Archiv für die Ewigkeit, sondern als Kommunikationsplattform für den Moment. Das heißt, ich lösche alte Tweets und Toots.
Früher habe ich das nur selten manuell gemacht. Es war sehr umständlich und hat sehr lange gedauert. Dann habe ich zuerst ein Tool für Twitter gefunden und später eines für Mastodon.
Heute brauchte jemand eine Lösung für folgendes Problem: Er verwendet die Sprachausgabe espeak, um Inhalte vorlesen zu lassen. Wenn er jedoch in per VoIP angesprochen wird, will er mit einer Tastenkombination den aktuellen espeak Prozess beenden.
https://github.com/speed47/spectre-meltdown-checker (Gefunden bei Admin-Magazin)
TLS-Zertifikate von LetsEncrypt nutze ich seit der „Closed Beta“ (2015). Von Anfang an hatte ich dafür das damals promotete Python-Script Certbot benutzt.
Wenn ich Fotos mache, dann ist die Kamera immer auf Rohbilder eingestellt und es werden keine zusätzlichen JPG-Dateien erstellt.
Will man später die Bilder weitergeben, der nichts mit Rohdaten anfangen kann, hat man entweder die Möglichkeit, diese sehr rechenintensiv zu „entwickeln“ und z. B. als JPG zu speichern oder aber man extrahiert mit dcraw unter Linux, welche sowieso in den Rohdaten enthaltenen JPG-Dateien, was sehr viel schneller geht; der einzige Nachteil ist, dass bei der JPG-Datei die „Bildoptimierungen“ der Kamera zum Zeitpunkt der Erstellung verwendet werden anstatt eigene Werte einstellen zu können.