Dieser ImageMagick-Einzeiler wird vom Autor eingesetzt, um abfotografierte Whiteboards besser zu archivieren; man kann es aber genauso gut verwenden, um eingescannte oder abfotografierte Dokumente (z. B. für den Ausdruck) zu verbessern. Es gibt ihn mitsamt Beschreibung und Beispielbildern als Gist unter https://gist.github.com/lelandbatey/8677901.
Gestern abend wurde die neue Version von DokuWiki mit dem Namen „Ponder Stibbons“ von den Entwicklern freigegeben und hier werden einige der neuen Funktionen vorgestellt.
Mir war heute aufgefallen, dass die PNG-Dateien, die aus hochgeladenen Vektorgrafiken für verschiedene Größen erzeugt wurden, eine sehr schlechte Qualität hatten. Die Vermutung war zunächst, dass das per Voreinstellung von MediaWiki verwendete ImageMagick nicht auf dem System vorhanden sei und stattdessen ein qualitativ schlechter Fallback genutzt würde. Was genau bei welcher Einstellung aufgerufen wird, kann man hier sehen.
Um nachvollziehen zu können, ob alles richtig läuft, wurde die folgende Endlosschleife ausgeführt:
Mittels fgallery kann man offline eine Bildergalerie aus einer Liste von Bildern oder aus einem Verzeichnis mit Bildern erstellen, diese hochladen und muss sich dann nie wieder darum kümmern. Es werden lediglich HTML, CSS und JavaScript verwendet.
Bei einer Installation von MediaWiki (MW) werden keine Templates/Vorlagen mitgeliefert. Benötigt man z. B. InfoBoxen oder andere Elemente, muss man sich diese entweder selbst erstellen oder von anderen Seiten exportieren. Letzteres ist z. B. bei Wikipedia möglich, jeodch zieht man sich dort unzählige weitere Templates als Abhängigkeiten mit ins eigene Wiki.
Da ich vor ungefähr zwei Wochen begonnen habe, ein MediaWiki einzurichten und seit 2010 ein DokuWiki betreibe, hier mal ein kleiner Erfahrungsbericht über Dinge, die aus meiner Sicht in MediaWiki besser, schlechter oder anders sind als in DokuWiki.
Im weiteren Text werden für beide Wikis nur noch Abkürzungen verwendet, DW für DokuWiki und MW für MediaWiki.
Habe hier vor einiger Zeit damit begonnen, in alle „längeren“ Artikel manuell einen „Weiterlesen“-Link einzufügen, sodass man erst diesen anklicken musste, um den ganzen Artikel zu lesen. Glaube langsam, dass das keine gute Idee war, weil man so viel „Nebenbei“-Content nicht sieht und vor allem: Mir gefällt es so nicht mehr.
Nutze DokuWiki seit März 2010, mag die Syntax sehr und benötige dafür keinen WYSIWYG-Editor. Mir fehlt aber im Standard-Editor die Übersicht bei größeren Seiten – und von solchen gibt es im Wiki einige.
Deshalb verwendet ich schon sehr lange das Plugin „Ace Editor“ von „Albert Gasset“, das beim Bearbeitung von Inhalten zwar immer noch den Quelltext anzeigt, den Bearbeiter jedoch mit Syntax-Highlighting, Farbschemata, Tastenkürzeln und neuen Funktionen unterstützt.
KVPM (KDE Volume and Partition Manager) ist ein Frontend für LVM und „GNU parted“ mit Grafischer Oberfläche (GUI).
Wow, habe das gerade mal beim Bearbeiten in Dokuwiki gebraucht und einfach mal mit der mittleren Maustaste auf den Zurück-Button in Firefox angeklickt und siehe da – die vorherige Seite wurde in einem neuen Tab geöffnet. Im anderern Browsern wie Konqueror oder Google Chrome funktioniert das auch. Das ist doch mal eine...