Diese Kommando ist manchmal sehr nützlich, jedoch vergesse ich immer wieder den Namen.
Das Buch stammt immer noch von Galileo Computing und man kann es sich als Archiv herunterladen oder online ansehen unter: http://openbook.galileocomputing.de/linux/. Wer es gerne auf Papier mag, muss wohl 10 Euro mehr hinlegen als noch Ende 2010. Gefunden bei:...
Mit dem kleinen Tool namens tree kann man sich eine schöne Ausgabe einer Verzeichnisstruktur in Textform ausgeben lassen.
Früher verwendete ich immer partimage zum Sichern ganzer Partitionen; mit Kenntnis des Dateisystems sichern solche Programme nicht jedes einzelne Bit einer Partition sondern nur die Teile die auch mit Daten belegt sind. Und hier fällt partimage für mein aktuelles System leider raus, denn es hat keine Unterstützung für Ext4.
Nach kurzer Suche fand ich fsarchiver. Dieses kennt das Ext4 Dateisystem.
Hier ein Vergleich zwischen fsarchiver und partimage: www.fsarchiver.org/Fsarchiver_vs_partimage.
Weitere Features sind<:
Auf einem frischen vServer von HostEurope mit Debian 6 kann man mittels Strg+o in Midnight Commander kein Terminal öffnen. Es kommt die Meldung:
„Not an xterm or Linux console; the panels cannot be toggled.“
Habe das in der LPIC-Vorbereitung zum ersten Mal gesehen, scheint wohl auch nicht sehr bekannt zu sein(?) …
Man kann einige Steuerbefehle direkt an eine laufende SSH-Sitzung senden.
Mit dem Modul „statistic“ von iptables kann man z.B. Packetloss testen. Sehr interessant. http://code.nomad-labs.com/2010/03/11/simulating-dropped-packets-aka-crappy-internets-with-iptables/. Ansonsten „man iptables“.
Hatte darüber mal irgendwo gelesen aber leider wieder den Namen vergessen… und nun durch Zufall drauf gestoßen :)
Magic System Requests sind mehrere Tastenkombinationen mit [Alt]+[Druck]+[x]. Selbst wenn das System eine Kernel-Panic hat, kann man damit noch Befehle an den Kernel senden.**
x** kann dabei z. B. folgendes sein:
Bisher hatte ich immer die Normalansicht des Midnight Commanders verwendet die nur den Namen, mtime, type und Größe anzeigt.
Auf einem Widescreen Monitor mit einem Terminal in Vollbild ist aber mehr Platz vorhanden den man sinnvoll nutzen sollte .
Wenn man mehrere Dateien in Dolphin markiert und F2 drückt (Umbenennen), dann bietet es einem an alle Dateien nummeriert umzubennen –
Nice :)