fgallery ist ein Perl-Script, mit dem man eine statische Bildergalerie erzeugen kann. Diese lädt man dann irgendwo auf einen Webspace hoch. PHP oder eine Datenbank werden nicht benötigt, es läuft alles mit HTML und JavaScript. Einmal hochgeladen, muss man sich um solche eine Bildergalerie nie wieder Gedanken machen. Weitere Informationen zu fgallery gibt es hier.
Habe mich vor langer Zeit für die Nutzung von Tine 2.0 entschieden, um ohne Googledienste auszukommen, unter anderem deshalb, weil es zu dem Zeitpunkt keine Open Source App gab, die Kalender und Adressbücher ohne Einschränkungen über DAV synchronisieren konnte. Tine20 verwendet zur Synchronisation ActiveSync, welches direkt von Android unterstützt wird.
Doch seit es DAVDroid gibt, haben sich weitere Möglichkeiten aufgetan; nämlich solche, die CalDAV/CardDAV zur Synchronisation verwenden.
Vor zwei Tagen wurde eine für Debian Wheezy aktualisierte Version des Buches „The Debian Administrator’s Handbook“ von Raphaël Hertzog und Roland Mas freigegeben. Das Buch ist lizenziert unter der Creative Commons Lizenz Attribution-ShareAlike 3.0 Unported. Es lässt sich entweder kostenfrei hier oder gegen eine Spende...
Habe vorhin versucht, die „Tiny Tiny RSS„-Installation mit einem htaccess-Passwort zu schützen. Dies hat nicht wie erwartet funktioniert, da folgendes passiert: Die für htaccess genutzten Zugangsdaten werden verwendet, um einen neuen Benutzer auf TTRSS zu registrieren und sich mit diesem anzumelden. Damit die...
Mittels fgallery erzeugt man auf der Kommandozeile eine Bilder-Galerie, die man dann auf irgendeinen Webspace hochladen kann und um das man sich nie wieder kümmern muss, da nur HTML und JavaScript verwendet werden.
Heute wurde die Version 1.2 freigegeben. Das Projekt verwendet die Lizenz GPLv2.
Mit der aktualisierten Version von Tine 2.0 – Codename „Collin“ – ist es möglich, über CalDAV auf Aufgaben/Tasks zuzugreifen.
Da hier schon seit mehreren Wochen – zufrieden – KDE SC genutzt wird und kürzlich die bisher verwendeten Programme vom System entfernt wurden, hier die Liste der „alten“ Programme an mich selbst. Immerhin hat es lange gedauert, ein für damalige Verhältnisse perfektes Setup zu finden mit dem ich sehr lange Zeit zufrieden war.
In den Metadaten von Fotos sind z. B. die Seriennummern des Fotoapparats und des Objektivs enthalten. Daher sollte man diese Daten vor dem Hochladen entfernen. Manche Daten, wie z. B. Belichtungszeit, Blende usw. können jedoch für andere Menschen interessant sein.
Zwar gibt es unter Linux viele Programme zur Erstellung von Screenshots, doch nur wenige können auch den Schatten mitnehmen oder selbst einen zaubern…
Habe in den letzten Tagen einen Bot für unseren Mumble-Server aufgesetzt, der sich an einem Fundus freier Musik auf dem Server bedienen kann. Auf dem Server läuft ein Music Player Daemon, der seine Musik über Jack an ein gepatchtes Mumble ausgibt. Dieses Mumble hockt als Bot den ganzen Tag auf unserem Server und lässt sich entweder über ein Web-Interface oder direkt über einen MPD-Clienten steuern.