Man drücke die Tastenkombination [Strg+Alt+Esc], daraufhin verwandelt sich der Mauszeiger in einen Totenkopf.
Klickt man nun auf ein Fenster, so wird dieses sofort gekillt.
Man drücke die Tastenkombination [Strg+Alt+Esc], daraufhin verwandelt sich der Mauszeiger in einen Totenkopf.
Klickt man nun auf ein Fenster, so wird dieses sofort gekillt.
Ein Displaymanager kümmert sich um die grafische Anmeldung an einem Linux-System und um den Start des Desktops nach der erfolgreichen Anmeldung.
Statt das Linux-System beim Start direkt einen Displaymanager starten zu lassen, kann man auch auf diesen verzichten und eine grafische Umgebung selbst starten, wenn man diese denn überhaupt benötigt. Man landet direkt im Textmodus und hat in der Regel sechs verschiedene virtuelle Terminals an denen man sich anmelden kann.
Das ist ein Setup, das ich früher immer bevorzugt habe, jedoch hat das einen entscheidenden Nachteil, zumindest wenn man ein gewisses Tool nicht kennt.
http://irights.info/artikel/auf-neuen-schienen-umsteigen-auf-open-source-software-an-einem-gymnasium/25941 Ein kleiner Bericht eines Gymnasiums vom Umstieg auf Open Source Software.
Habe das kürzlich jemandem empfohlen. „xosview“ ist ein uraltes Tool, das jedoch immer noch seinen Dienst tut.
Es werden viele verschiedene Informationen angezeigt.
Mich nervt an Plasma 5 der Umstand, dass eine Benachrichtigung nur auf genau dem virtuellen Desktop angezeigt werden auf dem sie erschienen sind.
Schaltet man genau in dem Moment den virtuellen Desktop um – und das passiert mir oft – muss man innerhalb weniger Sekunden wieder zum vorherigen Desktop umschalten, um die Benachrichtigung lesen zu können.
Mit dem in PHP implementierten Projekt namens RSS-Bridge erhält man auf dem eigenen Webserver eigene Feeds für Webseiten/Projekte, die entweder keine haben oder keine haben wollen, wie z. B. Google Plus.
Wenn die Platte langsam voll wird, möchte man gerne wissen, welche Daten wieviel Platz verbrauchen.
Habe kürzlich die Bilderverzeichnisse mit alten Minecraft-Screenshots unter f.natenom.de so angepasst, dass pro Unterverzeichnis statt der Dateilisten eine Galerie erscheint.
Das Wiki mit dem Namen MDwiki benötigt nur einen modernen Browser zur Darstellung und einen beliebigen Texteditor zum Bearbeiten der Inhalte, da sich diese nicht im Wiki selbst bearbeiten lassen.
Zur Installation muss man lediglich eine einzige html-Datei in einem eigenen Verzeichnis ablegen und diese im Browser aufrufen.
Es ist eine schöne Funktion, sich beim Einloggen eines Benutzers auf einem Linux-Server eine Email zukommen zu lassen mit den Informationen wie IP-Adresse, weitere eingeloggte Benutzer usw.
Dazu erstellt man z. B. eine ausführbare Datei in /etc/profile.d/, die dann nach dem Login beim Starten der Shell ausgeführt wird.