
Ich mache gerne 360°-Fotos von verschiedenen Orten, weil das schöne Erinnerungen für mich sind. Bisher konnte ich solche Fotos nur im Blog mit einem entsprechenden Plugin anschauen.
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Da der Speicherplatz des Datenträgers mit einem Borg-Repo langsam voll wurde, hatte ich das zu sichernde Verzeichnis etwas entschlackt und mehrere GB an Daten gelöscht. Dann habe ich ein neues Archiv mit Borg erstellt.
Die Zusammenfassung nach dem Ausführen von borg create […]
zeigte, dass das aktuell erstellte Archiv nur noch 150 GiB benötigte. Dann löschte ich alle älteren Archive, sodass sodass nur das eben erstellte Archiv (Backup) erhalten blieb.
Dann führte ich borg compact
1 aus, doch es wurde kein Speicherplatz freigegeben und auf dem Datenträger waren weiterhin ca. 224 GiB Speicherplatz belegt.
Nutze weiterhin den Dateimanager Krusader, fand aber die Voreinstellung für ausgewählte und gerade markierte Dateien sehr unvorteilhaft.
In den Standardeinstellungen erkennt man gar nicht, ob die aktuell ausgewählte Datei markiert ist, das sieht man erst, wenn man eine andere Datei auswählt. Und mit meinen geänderten Einstellungen war es zwar besser, aber trotzdem nicht intuitiv.
Dolphin war bis vor Kurzem meiner Ansicht nach der beste Dateimanager für Linux, wenn man eine GUI bevorzugt, da es sehr viele Funktionen hat, die andere Dateimanager nicht annähernd bieten können.
Da KDE/Plasma meiner Ansicht derzeit wieder etwas behäbig ist, überlege ich schon länger und immer mal wieder, zu etwas anderem zu wechseln. Sway hat es mir z. B. angetan.
Ein Grund, der bisher den Wechsel verhinderte, war das Fehlen eines guten Dateimanagers. Dolphin funktioniert zwar auch in anderen Umgebungen, benötigt jedoch viele Teile einer KDE-Installation, sowohl auf Paketabhängigkeiten als auch auf Services zur Laufzeit bezogen.
Gestern hatte ich in einem Blogbeitrag gelesen, dass im zukünftigen Plasma 6 ein paar Dinge wegfallen würden. Unter anderem KHotKeys, das den Bereich “Custom Shortcuts” in den Systemeinstellungen zur Verfügung stellt, da dieser schon seit über sieben Jahren nicht mehr gepflegt wurde.
Da fiel mir ein, dass ich genau dort ein paar Tastenkombinationen für meinen Desktop definiert habe.
Was man wieder so zufällig herausfindet, wenn man auf der Suche nach einer freien Taste für zu erstellende Tastenkombination in mpv sucht.
Hatte dabei auch Strg + h
gedrückt, welches zwischen Hardware decoding: no
und Hardware decoding: vaapi
umschaltet.
Habe heute Nacht aus Gründen mal wieder in die Repos von Karl Voit geschaut und etwas gefunden, das meinen Workflow im Umgang mit Videos stark vereinfacht.
Ich schaue Videos immer mit MPV an, weil das meiner Ansicht nach einfach der beste Multimedia-Player überhaupt ist, auf der Kommandozeile benutzbar ist und komplett ohne Maus bedient werden kann.
Wenn ich bisher aus einem (längeren) Video nur einen bestimmten Ausschnitt speichern wollte, so startete ich parallel das Programm VidCutter. Das Vor- und zurückspulen und die Anzeige des Videos in VidCutter sind leider relativ langsam, sodass ich VidCutter nur zum Markieren verwenden konnte, nicht zum Anschauen der Videos.
Mir ist schon vor einiger Zeit mal aufgefallen, dass es nicht mehr funktioniert, in Dolphin eine Datei mit einer Anwendung zu öffnen, die noch nicht im Kontextmenü gelistet ist.
Wenn man mit einem Rechtsklick auf eine Datei im Kontextmenü Open With
auswählt, gefolgt von Other Application
, passierte nichts.
Irgendwann einmal nach einem Update von KDE bzw. Kate sah Kate wegen der viel zu großen Icons nicht mehr schön aus. Ich habe mich aber nicht weiter darum gekümmert.
Mit date -d "+120 days +8 hours"
kann man ausgehend vom heutigen Datum das Datum in 120 Tagen und 8 Stunden anzeigen lassen.