Gestern und heute habe ich mich viel mit dem Photo-Sphere-Viewer auseinander gesetzt, den ich hier im Blog verwende, um die 360°-Fotos darzustellen und dabei auch einige Dinge verbessern können.

Mit Hilfe der ausführlichen Dokumentation des Photo-Sphere-Viewer konnte ich den jetzt richtig im Blog einbinden, sodass ich auch die verschiedenen Plugins nutzen kann, was bisher nicht möglich war, da ich von dieser Thematik keine Ahnung habe.

Auch konnte ich meinen Shortcode zum Einbinden des Viewers verbessern.

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Früher hatte ich dank eines WordPress-Plugins im Blog die Möglichkeit, sogenannte 360°-Fotos anzeigen zu lassen. Doch irgendwann wurde das Plugin nicht mehr aktualisiert und so hatte ich es aus Sicherheitsgründen wieder entfernt.

Als ich heute in meinem Foto-Blog gestöbert hatte, sah ich ein solches Foto. Ohne die entsprechende Formatierung sieht es natürlich total verzerrt aus.

Und dann habe ich ein OpenSource-Projekt gefunden, das es ermöglicht, solche Fotos richtig anzeigen zu lassen. Implementiert in JavaScript, sodass ich das in Hugo sehr einfach selbst einbinden kann.

Seit dem Umzug meines Blogs von WordPress hin zu einer statischen Website Anfang des Jahres hatte ich ganz leicht, aber wirklich nur ganz bisschen die Kommentarfunktion vermisst. Es gab hier sowieso nur selten Kommentare. Eine Interaktionsmöglichkeit ist aber trotzdem schön.

Deshalb haben wir heute die Möglichkeit im Blog integriert, in dafür freigeschalteten Blogbeiträgen per Mastodon zu kommentieren.

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Obwohl im Blog als auch im Wiki dieselbe Suche (FuseJS) verwendet wird, dauert es im Blog deutlich länger bis die Ergebnisse angezeigt werden, als im Wiki, wo die Ergebnisse fast sofort zu sehen sind.

Meine erst Vermutung war, dass es unter anderem daran liegt, dass es im Blog um die 2600 Beiträge gibt, während es im Wiki “nur” 578 Seiten sind. Daraus ergibt sich für den Blog eine Dateigröße für die index.json-Datei von über 3,8 MiB, während es im Wiki 0,87 MiB sind.

Die genannte json-Datei muss der Client-Browser herunterladen, um darin dann per JavaScript lokal die Suche anzuwenden. Und bei einer Datei um 3,8 MiB dauert das dann sehr lange.

Erst später stellte ich fest, dass es weit mehr Optimierungspotential durch die Konfiguration der Suche via FuseJS gibt.