Ich habe mich vor ein paar Wochen selbst mit einem Zeichentablet beschenkt. Früher, also vor sehr langer Zeit früher, hatte ich gerne gemalt und konnte mich stundenlang darin verlieren.
Als ich vor kurzem ein neues Zeichentablet von Wacom eingerichtet hatte, konnte ich das noch zum Zeichnen via Bluetooth verwenden. Dann funktionierte das irgendwann nicht mehr, nur noch das Anschließen per USB-Kabel hat funktioniert. Per Bluetooth konnte man zwar den Mauszeiger damit steuern, ein Druck aufs Zeichentablet wurde jedoch nicht mehr registriert.
In den vergangenen Jahren hatte ich mir jedes Mal aufs Neue Gedanken gemacht, wann die richtige Zeit ist, mit Spikes Fahrrad zu fahren und immer wieder das Gefühl, dass ich das zu früh gemacht hatte.
Dank eines Zufalls habe ich jetzt endlich ein Setup für mein Fahrrad, das ich sowohl im Winter mit Lenkerstulpen als auch ohne Lenkerstulpen nutzen kann.
In der Stadt Essen kann man einen OpenBikeSensor auszuleihen und damit Daten zu Abständen beim Überholtwerden zu sammeln, während man Fahrrad fährt. Dazu wird der OpenBikeSensor am Fahrrad befestigt und misst per Ultraschall die Abstände nach rechts und links. Zusätzlich werden GPS-Daten aufgezeichnet.
Die gesammelten Daten werden anschließend anonymisiert hochgeladen. Das kann man entweder selbst machen oder den Menschen beim Verleih überlassen.
Der OpenBikeSensor ist für den Deutschen Fahrradpreis 2022 nominiert. Heute nachmittag ab 15 Uhr gibt es einen Livestream bei Youtube. Ich bin sehr gespannt, ob und was das Projekt abräumen wird :)
Dieses Fahrrad habe ich schon ein paar Mal in der Gegend gesehen. Gestern mal bei ordentlichen Lichtverhältnissen. Der Mensch hat sich das selbst gebaut, damit er auch bei Regen unterwegs sein kann. :) Pläne für den Bau gibt es leider keine.
Ich habe diese Tastatur schon vor einiger Zeit gekauft, um auch unterwegs mehr am Blog arbeiten zu können. Letztlich hatte ich das aber nie wirklich getan, da die Arbeit mit WordPress, genauer gesagt das umständliches Einloggen im Browser auf dem Smartphone und der umständliche Editor, zu große Hinterungsgründe waren....
Schon seit wenigen Wochen fühlte sich das Treten beim Fahrradfahren irgendwie hakelig bzw. ruckelig an.
Mein erster Verdacht war Verschleiß bei den Cleats, da ich mit Klickpedalen fahre. Die waren jedoch noch ziemlich neu. Dann dachte ich, es könnten die Pedalen sein und probierte andere Klickpedalen aus. Das Problem war weniger spürbar, aber immer noch vorhanden. Dann versuchte ich normale Pedalen, ohne Klick. Auch da war das Problem immer noch vorhanden, wenn auch deutlich weniger.
Schon bevor Ploggenom – mein neuer Fahrradanhänger – bei mir ankam, wurden mir ein paar Eckdaten bekannt gegeben. Ein kritischer Punkt das Leergewicht von 24 kg. Zum Vergleich: Mein alter Fahrradanhänger wiegt leer ziemlich genau 14,6 kg. Um das etwas zu veranschaulichen, 9 kg entspricht einem 6er-Pack mit 1,5 l Wasserflaschen. D. h. ich hatte immer ein 6er-Pack Wasser mit dabei, obwohl der Anhänger leer war – im Vergleich zum alten Anhänger.
Kein Flachland
Doch ich habe hier im Raum Pforzheim, Enzkreis und Calw viele Höhenmeter zu überwinden. Bis zu 300 Höhenmeter (nur hoch) muss ich auf der Heimfahrt bewältigen, wenn ich mehr als 15 km Anfahrt hatte, je nach Richtung auch etwas weniger.