Fotos von heute. :)
https://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Mitten-in-der-kritischen-Masse-Radler-weisen-auf-Verkehrsprobleme-hin-_arid,1418860.html Anmerkungen: Die Critical Mass Pforzheim gibt es seit Mai 2018. Ein geschlossener Verband besteht laut StVO aus „mehr als 15 Radfahrenden“, demnach also ab 16 Radfahrenden. Auch in der...
Gefahrene Kilometer: 640 km (Februar 2019: 534 km) Reine Fahrzeit: 36 h 44 min Höhenmeter (nur hoch): 7586 m Gesamtkilometer im Jahr 2020: 1107 km Angeblicher Kalorienverbrauch: 32.560 kcal
Gestern fand die angekündigte Versanstaltung statt mit circa 30 Teilnehmenden.
Anwesend waren auch ein Mensch der Pforzheimer Zeitung und einer vom Pforzheimer Kurier.
Am Freitag, den 28.02.2020 treffen wir uns zur Critical Mass Februar wie gewohnt um 19 Uhr am Waisenhausplatz, um gemütlich durch die Stadt zu radeln.
Bevor die Critical Mass losfährt, gibt es jedoch noch eine Demonstration an der Auerbrücke in Pforzheim. Hier der genaue Ort auf der Karte. Start ist 17 Uhr.
Dort wurde am 20.02.2020 ein Radfahrer schwer verletzt, als er auf dem Enztalradweg von West nach Ost zum Parkhotel die Straße queren wollte. Die Polizei schreibt, der Radfahrer habe den stadteinwärts fahrenden Pkw beim Queren übersehen. Die Pressemeldung des Polizeipräsidium Pforzheim gibt es hier.
Fotos der letzten Tage für meine Erinnerung.
Habe heute eine wunderschöne Fahrradtour gemacht. Zwar nicht mal ganz 60 Kilometer, dafür aber mit Spikes. Und da berechne ich die 50 Prozent mehr, also waren es eher 90 Kilometer.
54 Kilometer bin ich heute mit dem Fahrrad gefahren. Hier die Fotos von heute.
Die Fotos der letzten Tage und Wochen.
Für die Strecke Huchenfeld nach Hohenwart nimmt man am besten die Landstraße.
Es gibt noch einen parallel zur Landstraße beginnenden Weg, der anfänglich auch für Kraftfahrzeuge bis zum Wald befahrbar ist, später mitten durch den Wald verläuft und sich immer weiter von der Landstraße entfernt.
Dieser Weg ist an keiner einzigen Stelle benutzungspflichtig für Radfahrende. An der höchsten Stelle liegt der Waldweg einige Meter höher als die Landstraße und die mühsam bergauf gefahrene Höhe verliert man mittendrin wieder, weil es bergab in eine Senke geht, bevor man diese Höhe am Ende wieder bergauf fahren muss.
Währenddessen ist die Steigung auf der Landstraße geringer und die Senke ist weniger stark. Man benötigt auf der Landstraße viel weniger Kraft und ist auch noch schneller am Ziel. Zudem ist die Landstraße auch bei schlechtem Wetter befahrbar, ohne sich das ganze Fahrrad “einzumatschen”.