Früher hatte ich auf Android die App Imagepipe benutzt, um Metadaten, um Metadaten aus Fotos und Videos vor dem Veröffentlichen zu entfernen. Seit einiger Zeit funktioniert die App leider nicht mehr richtig (siehe Bugreport) und ein Update gab es bisher nicht.
Gestern und heute habe ich mich viel mit dem Photo-Sphere-Viewer auseinander gesetzt, den ich hier im Blog verwende, um die 360°-Fotos darzustellen und dabei auch einige Dinge verbessern können.
Mit Hilfe der ausführlichen Dokumentation des Photo-Sphere-Viewer konnte ich den jetzt richtig im Blog einbinden, sodass ich auch die verschiedenen Plugins nutzen kann, was bisher nicht möglich war, da ich von dieser Thematik keine Ahnung habe.
Auch konnte ich meinen Shortcode zum Einbinden des Viewers verbessern.
Schon länger benutze ich die App Imagepipe für Android, um vor dem Hochladen von Fotos die Metadaten zu entfernen. Leider funktioniert Imagepipe seit einiger Zeit nicht mehr richtig und ist dadurch umständlich in der Benutzung geworden. Aber ich habe eine Alternative, die mir ausreicht.
Hugo ignoriert beim Erstellen von Zwischengrößen von Bildern die Metadaten (Exif). Das führt dazu, dass Bilder auf der Seite liegen, die eigentlich hochkant fotografiert wurden. Dazu hatte ich bereits einen Blogbeitrag geschrieben, siehe hier.
Heute habe ich dafür mal ein Bash-Script erstellt, um in einem Verzeichnis rekursiv alle Bilder zu finden, in denen die Rotation nur in den Exif-Daten enthalten ist, die aber auf Dateiebene nicht ausgerichtet sind.
Mir ist er vor ein paar Tagen aufgefallen, dass die im Blog generierten kleinen Varianten der Bilder manchmal liegend dargestellt werden, obwohl sie hochkant dargestellt werden müssten, wohingegen die Originalbilder richtig dargestellt werden. So wie in diesem Screenshot im zweiten Bild der Galerie zu sehen ist:
Vor einiger Zeit hatte ich hier beschrieben, welche zwei Möglichkeiten es gibt, in der im Blog verwendeten Galerie Bildbeschreibungen anzuzeigen.
Ich hatte damals überlegt, für welche der beiden Methoden ich mich entscheiden sollte. Die Wahl ist auf Beschreibungen in den Exif-Metadaten gefallen. Der Grund ist, dass auch die anderen Angaben wie z. B. ISO-Wert usw. bereits in den Metadaten enthalten sind und das aus meiner Sicht sinnvoll ist, dass auch die Bildbeschreibung dort landet, damit man nicht mit dem Medium brechen muss.
Da ich heute für jemanden auf einer Festplatte ein gelöschtes Video wiederherstellen wollte, habe ich auch gleich parallel diese Anleitung geschrieben. Falls ich das nochmal machen muss, kann ich dann hier gucken und mir viel Arbeit ersparen :)
Gesucht war ein Film, der irgendwann in den letzten Jahren gelöscht wurde und mindestens 5 MiB groß war. Der Datenträger ist eine Festplatte, die vor Jahren gegen eine SSD getauscht wurde. Der Datenträger ist mit NTFS formatiert und es lief Windows darauf.
Es gibt zwei Methoden, um Bildbeschreibungen in den Galerien in meinem Blog hinzuzufügen und anzuzeigen. Sidecar und Exif-Metadaten. Hier beschreibe ich beide Methoden.
Bevor man Fotos veröffentlicht, sollte man nicht notwendige Metadaten entfernen. Dafür gibt es für Android verschiedene Werkzeuge. Bisher hatte ich das Tool ImageShrink lite verwendet, das es aber nur bei Google Play gibt. Und mit der kostenlosen Version kann man maximal drei Bilder in einem Rutsch teilen.
Vor kurzem erst habe ich bei F-Droid das freie Tool ImagePipe gefunden und nutze es seit einigen Tagen.
Mit ImagePipe kann man optional viele Bilder in einem Rutsch teilen. Direkt nach dem Teilen mit der App öffnet sich ein weiterer Teilen-Dialog, über den man dann die Fotos z. B. an eine Mastodon-App weiterleiten kann.
Die freie Android App ObscuraCam des Guardian Project ermöglicht es, sensitive Informationen wie Gesichter, Kennzeichen oder andere Inhalte, vor dem Hochladen zu entfremden bzw. zu verpixeln.
Man kann mit der App entweder Fotos erstellen und anschließend bearbeiten oder bereits vorhandene Fotos bearbeiten.
Nach dem Öffnen werden automatisch Gesichter gesucht und verpixelt. Man kann gefundene Bereiche nachträglich in der Größe und der Art der „Entfremdung“ beeinflussen.