Das sind die Bilder und Panoramen von meiner ersten Tour nach Ettlingen zum Unverpackt-Laden.
Am Mittwoch dieser Woche bin ich nachmittags nach Ettlingen gefahren, denn dort gibt es ein Geschäft, in dem man ohne Verpackungen einkaufen kann. Denn schließlich ist es eines meiner Ziele, möglichst ohne Verpackungen einzukaufen, siehe hier.
Meine Müslimischung war fast aufgebraucht und ich brauchte Ersatz.
Das letzte Mal war ich bei Schüttgut in Stuttgart, doch der Rückweg war extrem anstrengend und da ich kürzlich von einer Alternative in Ettlingen mit dem Namen Unverpackt erfahren hatte, wollte ich diese ausprobieren.
Wenn man mal darauf achtet, dann ist es schon krass, wieviele Verpackungen einem im Alltag begegnen und vor allem, wie unnötig viele davon sind.
Da sind z. B. das „Bio“-Gemüse und „Bio“-Obst, die mit Kunststoff verpackt werden, damit sie nicht vom „normalen“ Obst und Gemüse kontaminiert werden! Oder Folien-Bandagen um Bio-Bananen, damit die an der Kasse richtig zugeordnet werden können.
Eines meiner aktuellen Ziele ist daher, möglichst so einzukaufen, dass Verpackungen gar nicht erst benötigt werden.
Meine Beispiele habe ich unterteilt in solche, die einfach umsetzbar sind und in solche, die mit etwas Aufwand umsetzbar sind.