
Update (2019-11-12): Habe eine Rückmeldung vom Unternehmen hinter Onleihe bekommen. Man hat den Wunsch nach höheren Geschwindigkeiten in die Liste aufgenommen, könne aber nicht sage, ob und wann dieser in der App verfügbar werden würde.
Update (2019-11-12): Habe eine Rückmeldung vom Unternehmen hinter Onleihe bekommen. Man hat den Wunsch nach höheren Geschwindigkeiten in die Liste aufgenommen, könne aber nicht sage, ob und wann dieser in der App verfügbar werden würde.
Über einen Twitter-Post bin ich auf das Projekt SimRa – Sicherheit im Radverkehr – der Technischen Universität Berlin aufmerksam geworden.
Ziel ist es, mit Hilfe einer App (iOS und Android) Daten während des Radfahrens zu sammeln. Dabei werden die Sensoren von modernen Smartphones ausgewertet und es wird erkannt, ob z. B. scharf gebremst wurde.
Bisher war es auf IRCCloud.com nur möglich, per App für Android und iOS oder per Webseite auf den Dienst zuzugreifen. Seit wenigen Tagen ist es möglich, mit eigenen IRC-Programmen den Bouncer zu verwenden. Wie genau das funktioniert, ist im Blog von IRCCloud beschrieben, siehe hier.
Heute wurde die Version 9 der App StreetComplete veröffentlicht, mit der man jederzeit unterwegs einfache Aufgaben lösen kann, um die Karte bzw. Datenbank von OpenStreetMap zu vervollständigen bzw. zu verbessern.
Ich höre beim Fahrradfahren sehr gerne und fast immer Musik. Da fährt es sich fast wie von allein.
Wenn es aber längere Strecken den Berg hoch geht, dann wechsele ich lieber zu Hörbücher, vor allem, weil man langsamer fährt und der Fahrtwind nicht stört.
Eine Besonderheit beim Anhören von Hörbüchern ist, dass ich diese schneller abspielen lasse, weil mir die Informationen sonst zu langsam sind. Ich habe vor langer Zeit damit angefangen, Videos in höhrerer Geschwindigkeit anzusehen und wenn man sich erst daran gewöhnt hat, dann kommt einem die Originalgeschwindigkeit wie Zeitlupe vor.
Serien gucke ich z. B. in 2 bis 2,5 facher Geschwindigkeit an. Bei Hörbüchern, je nach Vorlesendem aktuell in bis zu dreifacher Geschwindigkeit.
Die freie Android App ObscuraCam des Guardian Project ermöglicht es, sensitive Informationen wie Gesichter, Kennzeichen oder andere Inhalte, vor dem Hochladen zu entfremden bzw. zu verpixeln.
Man kann mit der App entweder Fotos erstellen und anschließend bearbeiten oder bereits vorhandene Fotos bearbeiten.
Nach dem Öffnen werden automatisch Gesichter gesucht und verpixelt. Man kann gefundene Bereiche nachträglich in der Größe und der Art der „Entfremdung“ beeinflussen.
Anstatt ein Bild direkt z. B. mit einem Messenger zu teilen, teilt man es zuerst mit „Scrambled Exif“. Diese App erstellt im Zwischenspeicher eine Kopie der Datei, entfernt alle Exif-Tags (die Metadaten) und verwendet als Dateinamen „img_eggsif_“, gefolgt von einer zufälligen Zahlenfolge. Zum Beispiel...
Synchthing synchronisiert für mich den Inhalt meines Smartphones auf meinen PC und umgekehrt.
Da es auf Android Ungemengen an cache-Verzeichnissen gibt, wird die Menge der zu synchronisierden Daten unnötig aufgebläht.
Deshalb habe ich mein Syncthing so eingestellt, dass es all diese cache-Verzeichnisse und diverse andere Dateien ignoriert.
So müssen jetzt nicht mehr ca. 5-7 GB synchronisiert werden sondern nur noch 700MB.
Hier wird beschrieben, wie das zu bewerkstelligen ist.
Mit der OpenSource Android-App StreetComplete vom Entwickler Tobias Zwick kann man auf einer interaktiven Karte fehlende Informationen für die freie Weltkarte bzw. Datenbank OpenStreetMap.org eintragen.
Dafür gibt es viele veschiedene Aufgaben. Z. B. muss man angeben, welche Oberflächenbeschaffenheit eine Straße hat oder ob sie beleuchtet ist.
In den Einstellungen der App kann man selbst festlegen, welche Aufgaben angezeigt werden sollen und in welcher Priorität. So habe ich z. B. dort den Fokus eher auf Dinge gelegt, die ich lösen kann, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin und auch auf solche Quests, die ich über Kameraaufnahmen nachträglich lösen kann.
Gestern wurde ein großes Update (Version 4.0) der App veröffentlicht.