Es enthält nach eigenen Angaben alles, was man wissen sollte, wenn man einem freien Projekt beitritt oder eines gründet. (Pro-Linux.de) Das Buch steht unter der Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA 3.0 Unported und den LaTeX Quelltext gibt es bei Github: https://github.com/lydiapintscher/Open-Advice. Gefunden bei:...
Das Buch stammt immer noch von Galileo Computing und man kann es sich als Archiv herunterladen oder online ansehen unter: http://openbook.galileocomputing.de/linux/. Wer es gerne auf Papier mag, muss wohl 10 Euro mehr hinlegen als noch Ende 2010. Gefunden bei:...
Mit dem kleinen Tool namens tree kann man sich eine schöne Ausgabe einer Verzeichnisstruktur in Textform ausgeben lassen.
Im DokuWiki-Newsletter wurde heute auf dieses Plugin von Luigi Micco und Andreas Gohr.
Mit diesem Plugin kann man Seiten aus einem DokuWiki als PDF-Datei exportieren.
Das Ergebnis sieht ziemlich schön aus.
Es wird der Codec selbst erklärt, es gibt Hörbeispiele und Vergleiche mit anderen Codecs. Und auch die Ergebnisse eines Hörertests werden erläutert.
http://octasic.com/en/tech/opus_audio_codec.php.
Diese Bilder sind von Anfang 2012.
Früher verwendete ich immer partimage zum Sichern ganzer Partitionen; mit Kenntnis des Dateisystems sichern solche Programme nicht jedes einzelne Bit einer Partition sondern nur die Teile die auch mit Daten belegt sind. Und hier fällt partimage für mein aktuelles System leider raus, denn es hat keine Unterstützung für Ext4.
Nach kurzer Suche fand ich fsarchiver. Dieses kennt das Ext4 Dateisystem.
Hier ein Vergleich zwischen fsarchiver und partimage: www.fsarchiver.org/Fsarchiver_vs_partimage.
Weitere Features sind<:
Das Template monobook von Andreas Haerter wurde für den aktuellen RC1 „Angua“ von DokuWiki angepasst; somit kann man nun den neuen MediaManager nutzen:
Der Leitfaden selbst steht unter der Lizenz CC BY-NC 3.0 de. http://de.creativecommons.org/2011/11/15/open-content-leitfaden-der-unesco-erklart-cc/.
Auch diese Bilder sind von 2011.