Gestern wurde die neue Version von DokuWiki mit dem Namen „Adora Belle“ freigegeben.
Die komplette Liste der Änderungen gibt es unter www.dokuwiki.org/changes.
Zwei interessante Änderungen sind:
Gestern wurde die neue Version von DokuWiki mit dem Namen „Adora Belle“ freigegeben.
Die komplette Liste der Änderungen gibt es unter www.dokuwiki.org/changes.
Zwei interessante Änderungen sind:
Per Voreinstellung werden in der .bash_history nur die letzten 500 Befehle gespeichert; das ist für meine Bedürfnisse viel zu wenig, schließlich möchte man sich auch noch Befehle von vor mehreren Wochen ins Gedächtnis holen. Glücklicherweise gibt es diesbezüglich ein paar Einstellungen für die Bash _(siehe „man bash“),_die entsprechenden Variablen fangen mit „HIST“ an.
Habe vor ein paar Tagen eher zufällig gesehen, dass man auch unter Linux auslesen kann, wieviel Speicher der Grafikkarte aktuell verwendet wird. Bisher kannte ich das nur unter Windows und fand es schade, dass es unter Linux nicht geht.
Habe über TaskWarrior in der aktuellen Ausgabe von freiesMagazin gelesen, im zweiten von zukünftig mehreren Teilen der Artikelreihe über dieses Programm (Teil 1, Teil 2).
Aus Neugierde habe ich das Programm installiert und beschäftige mich seit ein paar Tagen damit.
Zathura ist ein PDF-Betracher, der sich komplett mit der Tastatur bedienen lässt. Viele Kommandos sind genauso wie in Vim.
Z. B. springt man mit 30 + [Shift+G] auf Seite 30, suchen kann man mit / und mit +/- wird die Ansicht vergrößert/verkleinert. Mit f werden sichtbare Links im Dokument durchnummeriert und so per Tastatur zugänglich gemacht.
Ein paar Fragen und Antworten zu Qubes OS, dem Unterschied zu anderen Ansätzen usw.
Anstatt in der Artikelübersicht der einzelnen Kategorien alle Artikel vollständig anzuzeigen, verwendet das Yoko-Theme sogenannte Auszüge (Excerpts) von WordPress, um nur die ersten 55 Zeichen jedes Artikels anzuzeigen. Möchte man den ganzen Artikel lesen, so muss man erst auf den „Weiterlesen“-Link klicken.
Die GEMA hat Recht bekommen mit ihrer GEMA-Vermutung. Die wollen Geld haben für Creative-Commons-Musik, die von einem Künstler stammt, der nur unter einem Pseudonym veröffentlicht.
Die vom Yoko-Theme eingebundenen Webfonts wurden bisher nicht verwendet, weil sie über Google-Webfonts eingebunden werden und somit jeglichen Datenschutz umgehen (außer eine Zeit lang am Anfang, da mir diseer Umstand leider nicht bekannt war).
Das Projekt Musopen hat Musiker (laut Metadaten zumeist das „Czech National Symphony Orchestra„) dafür bezahlt, bestimmte Musik zu produzieren, und diese als Public Domain freizugeben.