Hatte gestern die Notwendigkeit ein Netzwerk-Diagramm erstellen zu müssen; es gibt da mehrere OpenSource-Programme (dia, kvivo, …), deren Bildchen leider sehr altbacken aussehen. Online gibt es auch mehrere, meist aber leider nur Testversionen.
Hatte darüber mal irgendwo gelesen aber leider wieder den Namen vergessen… und nun durch Zufall drauf gestoßen :)
Magic System Requests sind mehrere Tastenkombinationen mit [Alt]+[Druck]+[x]. Selbst wenn das System eine Kernel-Panic hat, kann man damit noch Befehle an den Kernel senden.**
x** kann dabei z. B. folgendes sein:
Weiss nicht mehr in welchem Kontext ich das in den letzten Tagen gefunden habe; jedoch kenne ich genug Menschen, die Admins sein wollen und die sich diesen Text mal dringend durchlesen sollten :) http://serverzeit.de/index.php?page=FreeBSD/admins-haften/.
Bisher hatte ich immer die Normalansicht des Midnight Commanders verwendet die nur den Namen, mtime, type und Größe anzeigt.
Auf einem Widescreen Monitor mit einem Terminal in Vollbild ist aber mehr Platz vorhanden den man sinnvoll nutzen sollte .
Wenn man mehrere Dateien in Dolphin markiert und F2 drückt (Umbenennen), dann bietet es einem an alle Dateien nummeriert umzubennen –
Nice :)
Es gibt ein neues Video zur Visualisierung der Mumble-Entwicklung.
Es wurde von Timo Keller vom DBClan erstellt und zeigt die Entwicklung zwischen Mumble 1.2.2 und 1.2.3, der aktuellen stabilen Version.
Voraussetzung ist natürlich ein bereits funktionierendes MultiMonitor-Setup im Host-System.
Als ich das letzte Mal vor vielen Jahren ein MultiMonitor-Setup gemacht hatte musste man noch in der xorg.conf herumfrickeln, den xserver neu starten, testen … bla. Mit dem einen Treiber ging es nicht, der andere brauchte eine andere Konfiguration, usw.
Beim „Freesound Project“ gibt es freie Sounds zum Einbinden in eigene Werke.
Wir haben heute zusammen ein Video von unserer Mumble-Map gemacht …
… zumindest sind wir darauf herumgelaufen während Jumpingbit mit seinem HellPC alles aufgenommen hat :P
Dazu gute Musik von Hostile Cell, etwas Arbeit in einem Videobearbeitungsprogramm, ein paar Credits, viel PC Power und ein unendlich langes Hochladen, fertig.
Das Video gibt es bei Youtube, siehe hier.