Die Bilder wurden irgendwann 2011 gemacht.
Wollte schon immer mal ein eigenes EtherPad installieren, weil man damit wirklich gut mit mehreren Leuten an etwas arbeiten kann; aber der Mix aus Javascript, Java und sonstwas war sehr abschreckend. Und die Option öffentlich verfügbare Pads zu nutzen war mir nicht so geheuer; schließlich weiß man nie wer wirklich was sieht und wie lange etwas online bleibt.
… wenn er ein Terminal hat :)
Folgende Alias-Definition in die ~/.bashrc eintragen:
alias watchcpu='watch --
interval=1 grep -i "\"cpu mhz\"" /proc/cpuinfo'
http://www.pro-linux.de/news/1/17317/italiens-region-puglia-macht-open-source-software-zum-gesetz.html
Das Programm stammt von Tom Thielicke, ist unter der GPLv2 lizenziert und verfügbar für Linux, Mac und Windows.
Auf einem frischen vServer von HostEurope mit Debian 6 kann man mittels Strg+o in Midnight Commander kein Terminal öffnen. Es kommt die Meldung:
„Not an xterm or Linux console; the panels cannot be toggled.“
Ein guter Einstieg ins Thema Creative Commons von Meike Richter: https://vimeo.com/24431504. Gefunden bei Netzpolitik.
Habe das in der LPIC-Vorbereitung zum ersten Mal gesehen, scheint wohl auch nicht sehr bekannt zu sein(?) …
Man kann einige Steuerbefehle direkt an eine laufende SSH-Sitzung senden.
Mit dem Modul „statistic“ von iptables kann man z.B. Packetloss testen. Sehr interessant. http://code.nomad-labs.com/2010/03/11/simulating-dropped-packets-aka-crappy-internets-with-iptables/. Ansonsten „man iptables“.