Das Plugin heißt OrphansWanted.
Um die Ausgabe dieses Plugins zu erhalten, erstellt man eine Seite mit folgendem Inhalt:
Das Plugin heißt OrphansWanted.
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Habe gestern ein paar Dinge mit Apache ausprobiert und Deltachaos hat mich währenddessen darauf hingewiesen, dass der Server unnötige Informationen liefert.
Mit dem DokuWiki-Plugin sortablejs von Otto Vainio kann man bereits bestehende Tabellen nachträglich mit einem einfachen Tag sortieren.
Auch ist es für Benutzer interaktiv möglich, die Sortierung über die Spaltenüberschriften jederzeit zu ändern.
Man kann angeben, ob bestimmte Spalten überhaupt sortierbar sind und ob sie alphabetisch oder numerisch sortiert werden sollen.
Habe heute festgestellt, dass das WordPress Widget Archive für die Sidebar nur noch eine große Zeichenkette mit den aneinander gehängten Archivlinks produziert. Wählt man in der Widgetkonfiguration „ aus, so ist es leer.
Bin eben erst auf die Einstellung „useheadings“ gestoßen: https://www.dokuwiki.org/config:useheading.
Damit wird für die Links in der Navigation nicht der Seitenname verwendet, sondern die erste Überschrift der Seite.
Man kann zusätzlich noch einstellen, dass interne Links auch den Seitennamen verwenden.
Im DokuWiki-Newsletter wurde heute auf dieses Plugin von Luigi Micco und Andreas Gohr.
Mit diesem Plugin kann man Seiten aus einem DokuWiki als PDF-Datei exportieren.
Das Ergebnis sieht ziemlich schön aus.
Das Template monobook von Andreas Haerter wurde für den aktuellen RC1 „Angua“ von DokuWiki angepasst; somit kann man nun den neuen MediaManager nutzen:
Was dem Etherpad Lite noch fehlt ist eine Möglichkeit, bestehende Pads vom Webinterface aus zu löschen. Das funktioniert bisher nur über die API.
Das Plugin ist kompatibel mit der aktuellen Version von DokuWiki (2011-05-25 „Rincewind“).
Man legt eine neue Seite mit entsprechenden Schlüsselwörtern an und erhält eine Liste aller Dateien im Wiki, die nicht verwendet (eingebunden/verlinkt) werden.
Zusätzlich erhält man auch eine Liste von toten Links auf Dateien im Wiki.
Wollte schon immer mal ein eigenes EtherPad installieren, weil man damit wirklich gut mit mehreren Leuten an etwas arbeiten kann; aber der Mix aus Javascript, Java und sonstwas war sehr abschreckend. Und die Option öffentlich verfügbare Pads zu nutzen war mir nicht so geheuer; schließlich weiß man nie wer wirklich was sieht und wie lange etwas online bleibt.