Mit dem in PHP implementierten Projekt namens RSS-Bridge erhält man auf dem eigenen Webserver eigene Feeds für Webseiten/Projekte, die entweder keine haben oder keine haben wollen, wie z. B. Google Plus.
Habe kürzlich die Bilderverzeichnisse mit alten Minecraft-Screenshots unter f.natenom.de so angepasst, dass pro Unterverzeichnis statt der Dateilisten eine Galerie erscheint.
Interwiki-Links sind solche, bei denen man in der Wiki-Syntax nur die Interwiki-ID und die URL angeben muss, damit daraus der korrekte Link zu einer anderen Webseite generiert wird.
In Piwik lassen sich manuell Notizen in der Statistik hinterlegen, damit man später noch weiss, ob ein bestimmtes Ereignis zu vielen Besuchern geführt hat, oder ähnliches.
Habe eben in den Einstellungen von WP-Piwik für WordPress entdeckt, dass man das Plugin anweisen kann bei einem neuen Artikel in WordPress automatisch solche eine Notiz in Piwik anlegen zu lassen.
Habe heute erst bemerkt, dass (?nur mein?) WordPress neuerdings beim Einfügen von Bildern im Editor diese immer per https verlinkt, was hier im Blog aufgrund eines selbst signierten Zertifikates dazu geführt hat, dass vermutlich bei den meisten Besuchern statt der Bilder nur die URLs angezeigt wurden.
Beim Kommentieren hier im Blog kann man seit kurzem ganz unten einen Haken setzen bei:
Wenn eine Webseite mit den entsprechenden Metadaten gespickt ist für sogenannte „Twitter Cards“ und ein Link zu dieser Webseite in einem Tweet enthalten ist, dann werden ein Auszug der Seite mitsamt des ersten Bildes in Twitter angezeigt.
Manchmal möchte man jemanden etwas Gegenlesen lassen, bevor man es veröffentlicht; dazu benötigt der Gegenleser entweder einen Account im Blog oder man macht z. B. einen Screenshot des Artikels und lädt diesen irgendwo hoch. Letzteres habe ich bisher getan, allerdings gehen so sämtliche Links verloren und es ist auch sehr umständlich.
Nachdem vor wenigen Tagen das neue WordPress 4.1 freigegeben wurde, habe ich hier im Blog erstmal das neue Thema TwentyFifteen ausprobiert und mich dazu entschieden, dieses testweise hier zu nutzen.
Das alte Plugin namens „Disable Google Fonts„, welches bei Verwendung des Themas Twentyfourteen funktioniert, tut seinen Dienst beim neuen Thema Twentyfifteen leider nicht mehr und es wurde auch schon seit etwas mehr als einem Jahr nicht aktualisiert.