Der Tag für meine Erinnerung.

Heute hatte sich via Twitter jemand angekündigt. Er sei die nächsten drei Tage in “Natenoms” Revier unterwegs. Da ich noch etwas für ihn hatte, bin ich dorthin gefahren.

Gefahr für Radfahrende

Dazu habe ich von Huchenfeld aus das Forststräßle genommen. Dort wurde kürzlich der Fahrbahnrand abgesichert laut Pressemeldung.

Nunja, für Radfahrende eher eine zusätzliche Gefahr. Für Ortsfremde und bei Dunkelheit sicher sehr unschön, da man dort bergab locker 50 fahren kann und darf.

Schmale Landstraße mit Platten am Fahrbahnrand, die in der Mitte eine Vertiefung haben.

Wenn man da mit einem Auto drüber fährt, gibt das ganz hässliche Geräusche. Mit dem Fahrrad stürzt man vermutlich je nach Größe der Laufräder oder macht sich das Fahrrad kaputt.

Burgruinie Dillweißenstein

Bei der Burgruine bei Dillweißenstein angekommen habe ich mir diese auch mal angeschaut und in der Wand hing doch wirklich ein Elefant. Den Grund dafür kenne ich nicht.

Plüschelefant hängt auf halber Höhe in der Steinwand.

Hier als Zoom.

Plüschelefant hängt auf halber Höhe in der Steinwand – als Zoom.

Und hier gegenüber in Richtung Wald und den Berg hoch mit schöner Sonne.

Links ein großer Baum, daneben viele aufgeschichtete Steine, oben die Sonne. Dazwischen viele Pflanzen.

Suchbild

Das Suchbild dieses Tages gab es dann auch von Joschtl, das er nach der Übergabe gemacht hatte.

Wald und in der Mitte steht ein Baumstumpf und auf dem steht der kleine Elefant.
Das Bild, das Joschtl gemacht hatte. Hier der Tweet dazu – Bild hier mit seiner freundlichen Genehmigung.

Pausenbank

Auf dem Heimweg kam ich dann an dieser traurigen Pausenbank vorbei.

Pausenbank, der schon ein paar Balken fehlen.

Selfie

Und dann gab es natürlich noch das tägliche Selfie für den kleinen Elefanten, das man hier findet und dazu dieses schöne Foto.

Pausenbank, große Wiese, schöne Landschaft und hinten die untergehende Sonne mit Wolken.