Beim Export der Daten meines alten WordPress Blogs hatte ich eingestellt, dass auch die Kommentare exportiert werden sollten. Diese wurden dann einfach unten im Beitrag angefügt. Schön war das nicht, aber es hat funktioniert.

Man kann das natürlich auch in gut machen und z. B. als json exportieren und dann mit entsprechenden Templates auch wieder auf der von Hugo generierten Seite einfügen, wie ich heute erfahren habe. Aber das ist zu komplex für mich.

Ich habe zwar das Angebot bekommen, dass der Mensch das für mich macht, aber ich habe abgelehnt. Es ist trotzdem aufwändig und irgendwann in naher Zukunft hätte ich die Kommentare sowieso wieder gelöscht, ganz im Sinne dieses Blogbeitrags von 2019.

Man sollte nämlich immer ein Recht auf Vergessen haben. Ja, das Internet vergisst nicht und so, aber ich muss es zumindest nicht noch bei mir vorhalten.

Ob und wie ich in der Zukunft neue Kommentare hier im Blog ermögliche, habe ich noch nicht ganz entschieden. Bisher ginge das nur per E-Mail. Aber generell gab es hier im Blog nur sehr selten Kommentare.

Hier der Befehl mit dem man ab einer bestimmten Stelle alles bis zum Ende einer Datei löschen kann:

sed -i -e '/^## Comments$/,$d' *.md